Kärnten

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Mitten im alpinen Gebirge liegt das Bundesland Kärnten. Dort finden sich auch die höchsten Berge, die Österreich anzubieten hat, die Hohen Tauern mit dem Großglockner als Platzhirsch.

Dieses Wander- und Klettergebiet sucht seinesgleichen. Für Bergfreude ein lohnendes Revier, zumal sich an der Granitfelsen der Tauern vortrefflich klettern lässt. Naturwunder lassen sich auch im Süden des Landes finden. So liegt die Seenlandschaft um Villach und Klagenfurt lieblich eingebettet zwischen den Nockbergen und den Karawanken, dem Grenzgebirge zu Slowenien und Italien.

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Die Nähe zum mediterranen Raum lasst sich dort deutlich spüren. Die warmen Gebirgsseen versprechen höchsten Badegenuss, auch die Architektur der Städte und Dörfer bringt schon ein Stück Italien nach Österreich. Manchmal schaffen Naturkatastrophen auch Naturwunder. So zu bewundern in den Gailtaler Alpen in Kärnten. Um 1400 n. Chr. Ereignete sich nahe Villach ein gewaltiger Bergsturz, dessen Zeugen noch heute am Fuße des Berges Dobratsch, der damals auseinanderbrach und eine unglaubliche Zerstörung verursachte. Selbst im heutigen Tschechien bebte damals die Erde.

Trotz des im Sommer warmen Wetters wird es im Winter in den Kärntner Tälern oft empfindlich kalt. Das Südliche Klima macht sich dann erst in größeren Höhen bemerkbar, sodass es keine Seltenheit ist, dass im Tal das Thermometer 15 Grad weniger anzeigt als oberhalb der 1000-Meter-Marke. Für den Naturfreund hält Kärnten viele bewaldete Gebiete bereit, wobei nur wenige, relativ kleine Städte in den Tälern zu finden sind.