Burgenland

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Das Burgenland hat für den Bergfreund, der sich in Österreich üblicherweise wohl fühlt, nur wenig zu bieten.

Das Bundesland liegt schon abseits der Alpen, dennoch sind auch dort Naturwunder zu finden. Das Burgenland bildet die Grenze zu Slowenien und auch Ungarn, zum Teil auch zu Tschechien, es gehört landschaftlich auch zur pannonischen Tiefebene in Ungarn, daher auch die Ähnlichkeit des Neusiedler Sees mit dem relativ nahe liegenden Plattensee, die beide so genannte Steppenseen darstellen.

Neusiedler See

 

Der Neusiedler See

mit seinem Umland ist als Naturpark ausgezeichnet, dieses Naturwunder lädt zum Baden und zu anderen Wasseraktivitäten ein. Dieser warme und flache See ist für Badeferien mit Kindern besonders gut geeignet, auch wenn er weitgehend mit einem breiten Schilfgürtel bewachsen ist. Doch auch kulturell ist das Burgenland hochinteressant.

Hier spielte sich europäische Geschichte ab. Abwechselnd lebten hier Kelten, Römer, Goten und Hunnen, alle haben ihre Spuren hinterlassen, die heute noch sichtbar sind.

Zeugen der wechselvollen Geschichte lassen sich in der Sehenswerten Landeshauptstadt Eisenstadt besichtigen, die im bergigen Nordburgenland liegt, doch auch hier misst die höchste Erhebung der Alpenausläufer nur bescheidene 884 Meter über dem Meeresspiegel. Trotz der bergigen Lage besticht auch der Norden des Burgenlandes durch fast mediterranes Klima, das geradezu zu Outdoor-Aktivitäten auffordert. Die niedere Bevölkerungsdichte dieses Bundeslandes lässt den Naturfreund Raum für einsame Momente in der auch heute noch weitgehend naturbelassenen Region.