Steiermark

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Die Steiermark ist das grüne Herz Österreichs.

Mehr als die Hälfte des Landes ist von Wald bedeckt. Hier bekommen die Alpenausläufer Mittelgebirgscharakter und laufen gegen Slowenien in eine Hügellandschaft aus.

Im Norden des Landes herrscht jedoch das Gebirge vor. Das Naturschutzgebiet Gesäuse beherbergt einige Naturwunder. Besonders die reiche Tier- und Pflanzenwelt ist erwähnenswert. Im Naturschutzgebiet befinden sich große Populationen von Gämsen und anderen Alpenbewohnern. Aber auch die Pflanzenwelt kann mit 48 verschiedenen Orchideenarten aufwarten. Da lohnt sich eine Wanderung. Im angrenzenden Naturschutzgebiet Eisenwurzen hat sich die Nothklamm tief in den Fels gegraben. Weiter im Süden, in Bierbaum bei Bad Blumenau, steht nun die älteste Eiche Europas, die tausendjährige Eiche, deren Stammumfang 10 Meter beträgt.

Nationalpark-gesäuse-steiermark

Das Grazer Bergland ist bekannt für seine zahlreichen Tropfsteinhöhlen, allen voran das Kraterloch, die tropfsteinreichste Höhle, die Österreich zu bieten hat.

Die höchste Erhebung der Steiermark ist mit 2995 Metern der hohe Dachstein, der höchste Gipfel des bei Kletterern sehr beliebten Dachsteinmassivs. Dieses Naturwunder darf für sich in Anspruch nehmen, der zweithöchste Gipfel der Nordalpen zu sein. Ganz anders zeigen sich die Fischbacher Alpen, ein östlicher Ausläufer der Alpen, der trotz seiner Berge, die bis zu 1800 Meter hoch aufragen, ausgesprochenen Mittelgebirgs-Charakter haben. Auch hier sind viele Höhlen zu finden.