Salzburg

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Im Land Salzburg befindet sich ein alpines Naturwunder der besonderen Art. Der Zugang in diese Gebirgsregion wird oft über den deutschen Königssee gesucht. Man nennt diesen Wanderweg den kürzesten Weg auf den Mond. Und tatsächlich, in steinernen Meer fühlt man sich der Welt entrückt, wie auf dem Mond. Die karge Landschaft birgt kaum Leben.

Zum Höhepunkt des steinernen Meers, dem 3000 Meter-Giganten Hochkönig, gelangt man über einen großen Gletscher, „die übergossene Alm“ genannt. Hand in Hand mit der Natur hat auch der Mensch im Salzburger Land ein Naturwunder geschaffen, den Stausee von Kaprun, ein kolossales Wasserkraftwerk in der eisigen Höhe der hohen Tauern.

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Die höchste Erhebung des Salzburger Landes ist der Großvenediger, der mit 3662 Metern der viertgrößte Berg in Österreich ist. Bemerkenswert ist die große Bedeutung, die der Salzbergbau in der Region innehat. Schon die Namen der Ortschaften lassen darauf schließen. Auch das ein Naturwunder, immerhin ist die Region um Salzburg so reich an Salz, dass nach Jahrhunderten der Förderung immer noch kein Ende der Salzvorräte abzusehen ist.

An der Grenze zu Deutschland ist so manches Naturwunder zu erleben, das einen Sprung nach Deutschland erfordert. So die sehenswerte Almbachklamm bei Marktschellenberg, einem Ortsteil von Berchtesgaden. Auch der Watzmann auf deutscher Seite darf sich Naturwunder nennen, doch auch das Bergwerk bei Berchtesgaden, das von Besuchern begangen werden kann. Vielerlei Grenzerfahrung kann man sammeln in dieser Region. Am hohen Göll durchschneidet die deutsch-österreichische Grenze gar den Gastraum der Berghütte.